Prävention und Parodontologie
Die häusliche Mundhygiene ist ein wichtiger Faktor, um das Risiko, an einer Parodontitis zu erkranken, zu mindern. Da regelmäßiges Zähneputzen zu Hause alleine nicht ausreicht, bieten wir Ihnen eine umfangreiche zahnmedizinische Prophylaxe an.
Vorbeugen ist besser als heilen
Wenn bakterielle Zahnbeläge nicht entfernt werden, kann dies dazu führen, dass sich Parodontitis entwickelt.
Wir empfehlen Ihnen als vorbeugende Maßnahmen, zweimal täglich Ihre Zähne mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta zu putzen, die Zahnzwischenräume mit Zahnseide oder Interdentalbürsten zu reinigen und den Zungenbelag zu entfernen.
Eine weitere wichtige Maßnahme ist der regelmäßige Besuch in unserer Zahnarztpraxis in Frankfurt. Wir bieten Ihnen eine qualitativ hochwertige Versorgung mit modernster Technik an. Lassen Sie von unserem Team ein- bis zweimal jährlich eine professionelle Zahnreinigung durchführen, um einer Parodontitis vorzubeugen.
Auf Ihren Zähnen befinden sich bakterielle Zahnbeläge, welche zu Zahnstein mineralisieren, sowie zu Karies und Zahnfleischproblemen führen können. Diese können sich zu einer Parodontitis weiterentwickeln. Die sogenannte Plaque wird auch schon kurz nach dem Zähneputzen neugebildet.
Bei Ihrem Besuch in unserer Zahnarztpraxis in Frankfurt können wir Probleme frühzeitig entdecken und Sie parodontologisch behandeln. Unter Parodontologie wird die Lehre zur Vorbeugung, Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen des Zahnfleisches sowie des gesamten Zahnhalteapparates (Parodont) verstanden.
Zur Vorbeugung gehört unter anderem die professionelle Zahnreinigung. Bei der professionellen Zahnreinigung wird der bakterielle Zahnbelag mit speziellen Instrumenten entfernt und Zahnstein abgetragen. Nach der Reinigung werden Ihre Zähne poliert und mit einem fluoridhaltigen Lack überzogen. So bleiben Ihre Zähne langfristig gesund.
Terminvereinbarung
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Was sind die Folgen einer unbehandelten Parodontitis?
Die Parodontitis ist eine der verbreitetsten Erkrankungen in unserer Bevölkerung. Sie ist eine durch Bakterien verursachte Infektionskrankheit. Zunächst beginnt die Parodontitis mit Zahnfleischentzündungen. Im weiteren Verlauf kann die Entzündung auf den Kieferknochen übergreifen. Dies kann zum Abbau des Kieferknochens führen und Zahnlockerungen bzw. Zahnverlust zur Folge haben. Hinzu kommen unangenehme Begleiterscheinungen wie Zahnfleischbluten und Mundgeruch. Durch eine Parodontitis kann außerdem das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfälle erhöht werden.
